Der traditionelle Hot Tub
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Der traditionelle Hot Tub – ein Ort zum Entspannen für jeden Garten
Die Heimat des Hot Tubs, also eines Badezubers aus Holz mit integriertem Holzofen, liegt in den nördlichen Regionen Skandinaviens und dem Baltikum. Kein Wunder, denn Holz ist in diesen Gegenden reichlich vorhanden und die kalten Temperaturen im Winter haben die dort lebenden Menschen in Hinblick auf wärmende Entspannung kreativ werden lassen.
Doch auch bei uns erfreut sich das Bad in dem traditionellen Holzfass immer größer werdender Beliebtheit. Auch wenn unsere Winter nicht ganz so streng sind, wie in den nördlichen Ländern Europas, so bietet der Hot Tub auch in unseren Breiten einen ganz besonderen Ort zum Relaxen.
Wie wird ein Hot Tub hergestellt?
Traditionell werden Hot Tubs aus Holz, meist aus Zedernholz, aber auch aus Lärche oder Fichte hergestellt. Diese Variante wird jedoch nach einiger Zeit undicht, sodass in den modernen Badefässern oftmals eine Schale aus Kunststoff integriert ist und nur die Verkleidung aus Holz besteht. Der Ofen ist entweder im Wannenkörper integriert oder außen installiert.
So funktioniert ein Holzbadefass
Ein Hot Tub benötigt Brennholz. Bevor dieses jedoch entzündet wird, muss zunächst die Wanne befüllt werden. Wenn das Feuer dann brennt, dauert es je nach Ofen und Füllmenge rund eineinhalb bis zwei Stunden, um das Wasser auf eine angenehme Badetemperatur zu erwärmen.
Die Vorteile eines Hot Tubs
Ein großer Vorteil dieser Badezuber mit Holzofen: Man benötigt keinen Strom, der Hot Tub kann also an beliebigen Orten im Garten aufgestellt werden. Auch weitere Vorbereitungsmaßnahmen sind nicht nötig. Lediglich ein fester Untergrund ist die Voraussetzung für den Aufbau. Ein Hot Tub ist zudem relativ leicht und kann schnell abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden. Wer dennoch nicht auf die Vorteile eines klassischen Whirlpools verzichten möchte: Moderne Hot Tubs können mittlerweile sogar mit Massagefunktionen, Farblicht und verschiedenen anderen Optionen ausgestattet werden – dann benötigen Sie jedoch wiederum Strom.
Ein Hot Tub ist nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern auch dank der Holzoptik ein richtiger Hingucker. Es kann entsprechend in nahezu jede Gartenplanung aufgenommen werden.
Die richtige Wasserpflege für den Hot Tub
Die Frage, ob das Wasser längere Zeit verwendet werden kann, richtet sich danach, ob und welche Reinigungs- und Pflegemittel man verwendet. Dabei muss man unterscheiden, ob das Badefass nur aus Holz besteht oder eine Kunststoffwanne besitzt. Bei Hot Tubs aus Holz und ohne Filteranlage, bietet sich das Oxidationsmittel Lotus Clean Shock an. Das Wasser sollte in dem Fall aber regelmäßig gewechselt werden.
Besitzt das Holzfass dagegen eine Filteranlage, kann zusätzlich auch Lotus Clean Basic verwendet werden, wodurch weniger häufig ein Wasserwechsel stattfinden muss. Die Mittel der Lotus Clean Wasserpflege sind chlorfrei wirkend und äußerst hautschonend.
Ist neben der Filteranlage auch eine Kunststoffwanne eingebaut, so kann man das Wasser mit dem Lotus Clean Wasserpflegesystem mit Basic und Shock noch weit länger und zwar bis zu einem Jahr im Hot Tub belassen.
Wellness im Garten Ist der Showroom für die Zukunft Ihres Gartens. Hier können Sie sich sowohl Inspiration holen, als auch ein konkretes Angebot anfordern.